Bangkok (4.-9.07)

Nachdem wir schon fast einen Monat wieder daheim sind, wird es endlich Zeit, die letzten Blogeinträge zu verfassen. Ich wollte das schon länger erledigen, aber irgendwie kam immer was dazwischen, sei es nun Arbeit oder Freizeit.

Naja, wie sagte Nelly Furtado einst in ihrem Lied? "All good things come to an end". Leider auch bei unserer Reise. So hieß unsere letzte Station Bangkok. Mit dem sehr komfortablen und günstigen Nachtzug ging es dann von Freitag auf Samstag in Thailands Hauptstadt. Was soll man zu Bangkok sagen? Die Stadt ist bunt und voll und man muss aufpassen, wem man sein Vertrauen schenkt. Memo für alle, die vielleicht mal hier her kommen: Haltet euch an die älteren Tucktuckfahrer; die sind netter und versuchen euch seltener übers Ohr zu hauen. Egal ob jetzt auf dem Kanal, in beeindruckenden Tempelanlagen, vollen Märkten oder einfach in bevölkterten Straßen - man spürt Asien in jeder Ecke. Sei es nun bei netten Straßenverkäufern, bei denen wir Melone erstehen, oder aufdringlichen Schmierlappen, die dich am liebsten gleich heiraten würden. Auch dem Straßenhändler, der leckere, schwarze Skorpione verkauft hat, konnten wir nicht aus dem Weg gehen, der mit seiner ausgeklügelten Verkaufstaktik (sprich einer nichtsahnenden Anna mit seiner Handelsware unter der Nase herumwedelnd) sein Glück versucht hat. Auch das Essen war nicht immer so einfach, da ich, im Gegensatz zu Miri, treffsicher jedesmal das ausgesucht habe, was nicht sonderlich schmackhaft war.
Trotzdem haben wir unsere Zeit hier, auch mit der Hitze, genossen.





























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