Fast ein Jahr danach
Am 9.Juli 2015 sind wir wieder gut in Deutschland angekommen und wurden von unseren Familien herzlich empfangen. Plötzlich nicht mehr jeden Tag aufregende Sachen erleben, war am Anfang wirklich komisch. Keine Kängurus mehr auf der Straße, sich nicht mehr waghalsig aus dem Flugzeug stürzen, kein Linksverkehr mehr, keine dunklen Höhlen, keine buddhistischen Mönche, keine Elefanten und keine schweren Rucksäcke mehr. Dafür kam jetzt etwas auf uns zu, dem wir 3 Monate entfliehen konnten: Der Alltag. Wieder Zuhause merkt man schnell, dass man jetzt nicht mehr einfach Frühstück aus der Tasse essen kann, weil man zu faul war, die Schüsseln zu spülen. Man kann nicht schlafen, so lange man will, bis man merkt, dass man um 10 vom Campingplatz weg sein sollte. Man kann nicht mehr jeden Tag etwas Neues von der Welt sehen. Alltag eben.
Doch schnell hat man sich wieder eingelebt, es wurde Herbst und Ausbildung und Studium fingen an. Tja, irgendwann muss man sich eben doch wieder dem Ernst des Lebens stellen.
Doch in so manchem Augenblick schweift man doch nochmal mit den Gedanken ab und denkt zurück an diese wunderschönen drei Monate. An die tollen Momente, die wir gemeinsam erlebt haben. An die erste Fahrt im Linksverkehr, die eklige Spinne im Camper, die dreitägige Segeltour, die Suche nach "Herr der Ringe"-Drehorten, die Robben und Wale, die tollen Landschaften Neuseelands. Man erinnert sich an undefinierbares Essen in Japan, an die freundlichen Menschen und an die Tuk-Tuk-Fahrer in Thailand.
Ja, diese Zeit werden wir niemals vergessen.
Vielen Dank an die zahlreichen Leserinnen und Leser, wir hoffen, ihr konntet einen kleinen Einblick in unsere Erlebnisse.
Doch schnell hat man sich wieder eingelebt, es wurde Herbst und Ausbildung und Studium fingen an. Tja, irgendwann muss man sich eben doch wieder dem Ernst des Lebens stellen.
Doch in so manchem Augenblick schweift man doch nochmal mit den Gedanken ab und denkt zurück an diese wunderschönen drei Monate. An die tollen Momente, die wir gemeinsam erlebt haben. An die erste Fahrt im Linksverkehr, die eklige Spinne im Camper, die dreitägige Segeltour, die Suche nach "Herr der Ringe"-Drehorten, die Robben und Wale, die tollen Landschaften Neuseelands. Man erinnert sich an undefinierbares Essen in Japan, an die freundlichen Menschen und an die Tuk-Tuk-Fahrer in Thailand.
Ja, diese Zeit werden wir niemals vergessen.
Vielen Dank an die zahlreichen Leserinnen und Leser, wir hoffen, ihr konntet einen kleinen Einblick in unsere Erlebnisse.
