Our journey up north
Am 24.05 standen wir pünktlich um 4.58h (geplant war 4.30h) auf, um die 6.30h Fähre zu erwischen. Die brachte uns nämlich von Picton (Südinsel) nach Wellington (Nordinsel). Da fragt man sich, wie ein Duo mit einem bekennenden Langschläfer auf eine so abenteuerliche Überfahrt Zeit kommt. Ganz einfach: Wir wollten den Sonnenaufgang sehen. Mit einer heißen Schokolade waren wir dann gestärkt genug, um unsere Mission zu erfüllen. Obwohl der Himmel ein wenig bedeckt war, hatten wir einen sehr schönen Ausblick. Da hat sich das frühe Aufstehen gelohnt.
In Wellington angekommen sind wir gegen 10h, gefühlt eher 15h. Zu unserer Überraschung haben wir recht schnell das "te papa" Museum gefunden und haben es - nach einem kleinen Einkaufsbummel auf dem nahe gelegenen Gemüsemarkt - auch erkundet. Da der Eintritt kostenlos war, haben uns die Parkpreise nicht weiter abgeschreckt. Das Museum an sich behandelt vor allem die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, und deren Geschichte. Sehr interessant das ganze. Besonders faszinierend fanden wir allerdings das nachgebaute Herz eines Blauwals, in das wir sogar gekrabbelt sind. Nach einem kleinen Abstecher zum Hollywood-ähnlichen "Wellington"-Sign sind wir dann auch recht schnell zum Campingplatz gefahren und haben uns schlafen gelegt.
In Wellington angekommen sind wir gegen 10h, gefühlt eher 15h. Zu unserer Überraschung haben wir recht schnell das "te papa" Museum gefunden und haben es - nach einem kleinen Einkaufsbummel auf dem nahe gelegenen Gemüsemarkt - auch erkundet. Da der Eintritt kostenlos war, haben uns die Parkpreise nicht weiter abgeschreckt. Das Museum an sich behandelt vor allem die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, und deren Geschichte. Sehr interessant das ganze. Besonders faszinierend fanden wir allerdings das nachgebaute Herz eines Blauwals, in das wir sogar gekrabbelt sind. Nach einem kleinen Abstecher zum Hollywood-ähnlichen "Wellington"-Sign sind wir dann auch recht schnell zum Campingplatz gefahren und haben uns schlafen gelegt.