Paradies auf Erden (27.-28.April)
Tja, auch so einen wunderschönen Ort wie Airlie Beach muss man einmal verlassen. Aber wir stürzen uns natürlich gleich ins nächste Abenteuer: Fraser Island!
Keine Sorge, wir haben uns diesmal nicht wagemutig vom Himmel gestürzt!!
Fraser Island ist die weltgrößte Sandinsel, das bedeutet, wir fuhren mit unserem Truck keineswegs auf Straßen, denn so etwas gibt es hier nicht. Der Strand ist der Highway.
Am ersten Morgen waren wir bei Eli Creek, einem Wasserlauf mit sehr sauberem und klarem Wasser. Kein Salzwasser wie im Meer, sondern Süßwasser. Weiter ging es zu Felsen aus Sand, die verschiedene Farben hatten und zu einem alten Schiffswrack, das einst auf Fraser Island gestrandet ist. Zum Schluss standen wir auf Indian Head, dem Aussichtspunkt, und genossen die Aussicht über das Meer und die Insel.
Das Besondere an diesem Ort sind nicht die Dinge, die man erleben kann, sondern die Insel selbst. 85% der Insel sind reine Natur, noch nie von einem Menschen beeinflusst. Von außen sieht sie aus wie eine normale Insel, doch was sich im Inneren abspielt, sahen wir am zweiten Tag.
Wir fuhren zum Lake McKenzie. Dort war das Wasser so klar und rein, wie nirgends sonst auf der Welt. Ein so klarer See mit Sand als Untergrund, das ist nur auf Fraser Island möglich. Faszinierend war auch der Regenwald. Die Bäume stehen alle kerzengerade, weil sie sonst durch den schlechten Halt umfallen würden. Diese Insel ist die einzige Insel, wo Pflanzen auf Sand wachsen können.
Die Insel ist seit 7000 Jahren von Aboriginies bewohnt, die auch heute noch dort leben. Für sie ist K'gari ("Paradies") eine Art heiliger Ort. Ob in Zeiten der Dürre oder in Zeiten mit viel Regen, diese Insel hat sich nie verändert. Würde es nie wieder regnen, wäre die Insel erst nach 50 Jahren ausgetrocknet.
Wie immer sagen die Bilder mehr als tausend Worte:
Keine Sorge, wir haben uns diesmal nicht wagemutig vom Himmel gestürzt!!
Fraser Island ist die weltgrößte Sandinsel, das bedeutet, wir fuhren mit unserem Truck keineswegs auf Straßen, denn so etwas gibt es hier nicht. Der Strand ist der Highway.
Am ersten Morgen waren wir bei Eli Creek, einem Wasserlauf mit sehr sauberem und klarem Wasser. Kein Salzwasser wie im Meer, sondern Süßwasser. Weiter ging es zu Felsen aus Sand, die verschiedene Farben hatten und zu einem alten Schiffswrack, das einst auf Fraser Island gestrandet ist. Zum Schluss standen wir auf Indian Head, dem Aussichtspunkt, und genossen die Aussicht über das Meer und die Insel.
Das Besondere an diesem Ort sind nicht die Dinge, die man erleben kann, sondern die Insel selbst. 85% der Insel sind reine Natur, noch nie von einem Menschen beeinflusst. Von außen sieht sie aus wie eine normale Insel, doch was sich im Inneren abspielt, sahen wir am zweiten Tag.
Wir fuhren zum Lake McKenzie. Dort war das Wasser so klar und rein, wie nirgends sonst auf der Welt. Ein so klarer See mit Sand als Untergrund, das ist nur auf Fraser Island möglich. Faszinierend war auch der Regenwald. Die Bäume stehen alle kerzengerade, weil sie sonst durch den schlechten Halt umfallen würden. Diese Insel ist die einzige Insel, wo Pflanzen auf Sand wachsen können.
Die Insel ist seit 7000 Jahren von Aboriginies bewohnt, die auch heute noch dort leben. Für sie ist K'gari ("Paradies") eine Art heiliger Ort. Ob in Zeiten der Dürre oder in Zeiten mit viel Regen, diese Insel hat sich nie verändert. Würde es nie wieder regnen, wäre die Insel erst nach 50 Jahren ausgetrocknet.
Wie immer sagen die Bilder mehr als tausend Worte: