Möre, die Führerin (19.06.2015)
Am offiziell letzten Tag unserer Japan-Tour ging wir, inklusive der 5 Übriggebliebenen unserer Gruppe und Keiji, unserem Guide, auf den Fischmarkt in Tokyo. Dieser startet bereits in den frühen Morgenstunden, aber wir kamen erst gegen 10h. Trotzdem sahen wir alles, was es zu sehen gibt: Unmengen an Fisch, Meeresfrüchten und anderem Meergetier. Alle Arbeiter waren auf Trab, sodass wir aufpassen mussten, nicht im Weg zu stehen oder umgefahren zu werden. Anschließend gingen wir in ein sehr bekanntes Sushi Restaurant. Dort aßen wir - oh, was für eine Überraschung - Sushi. Für Möre gab' s die vegetarische Variante, für mich mit gebratenem Fisch. Die anderen fanden das Essen sehr gut und wir, naja.. Schmeckte halt so, wie Sushi so schmeckt.
Danach hieß es Abschied nehmen von den anderen Tourleuten und auf in die große Stadt. Und das allein. Ich persönlich hatte damit kein Problem, denn Möre hat als Führerin allerbeste Arbeit geleistet. Gekonnt führte sie uns zu den richtigen U-Bahn Stationen, löste Tickets und brachte uns zu allen möglichen Sehenswürdigkeiten. Zuerst ging es zum Hard Rock Cafe, dann zum Government Building, wo sich eine kostenlose Aussichtsplattform befindet. Danach ging es zu meinem persönlichen Highlight: einem Katzencafe. Schon seit Jahren ist es mein Wunsch, einmal in eines zu gehen. Ein Katzencafe ist ein herkömmliches Cafe, in dem Katzen leben, die man nach Herzenslust streicheln, füttern und mit ihnen spielen kann. Sobald man Futter in der Hand hat, sieht man sich schon von Katzen umringt. Ist das nicht der Himmel auf Erden? Leider mussten wir wieder gehen.
Pünktlich zum Feierabend waren wir dann in Shibuya, um dort die berühmte Kreuzung zu beobachten. Aberhunderte von Menschen strömen über Straßen, drängen sich in Zügen oder auch auf den Gehwegen.
Die Nacht verbrachten wir in einem Kapsellhotel. Das sind Hotels, die dem Besucher für wenig Geld einen schmalen Raum, lediglich mit einem Bett, vermieten.
Danach hieß es Abschied nehmen von den anderen Tourleuten und auf in die große Stadt. Und das allein. Ich persönlich hatte damit kein Problem, denn Möre hat als Führerin allerbeste Arbeit geleistet. Gekonnt führte sie uns zu den richtigen U-Bahn Stationen, löste Tickets und brachte uns zu allen möglichen Sehenswürdigkeiten. Zuerst ging es zum Hard Rock Cafe, dann zum Government Building, wo sich eine kostenlose Aussichtsplattform befindet. Danach ging es zu meinem persönlichen Highlight: einem Katzencafe. Schon seit Jahren ist es mein Wunsch, einmal in eines zu gehen. Ein Katzencafe ist ein herkömmliches Cafe, in dem Katzen leben, die man nach Herzenslust streicheln, füttern und mit ihnen spielen kann. Sobald man Futter in der Hand hat, sieht man sich schon von Katzen umringt. Ist das nicht der Himmel auf Erden? Leider mussten wir wieder gehen.
Pünktlich zum Feierabend waren wir dann in Shibuya, um dort die berühmte Kreuzung zu beobachten. Aberhunderte von Menschen strömen über Straßen, drängen sich in Zügen oder auch auf den Gehwegen.
Die Nacht verbrachten wir in einem Kapsellhotel. Das sind Hotels, die dem Besucher für wenig Geld einen schmalen Raum, lediglich mit einem Bett, vermieten.